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Dienstag, 23. Mai 2023
tipnews
Vögel
Punktgenaue Lokalisierungen

Genau lokalisierte Beobachtungen sind zunehmend gefragt, namentlich während der Brutzeit. Sie liefern insbesondere wesentliche Informationen für Schutz- und Förderprojekte.

Beim Erfassen einer bestimmten Beobachtung ist es daher wichtig, dass diese an der richtigen Stelle ist. Ob auf ornitho.ch oder auf NaturaList, die Spitze des roten Pointers sollte auf der Karte auf den Standort des Tieres (und nicht dort, wo Sie sich befinden!) zeigen. In den Bergen haben präzise Lokalisierungen zudem den Vorteil, dass sie eine automatische Höhe liefern, die viel genauer ist als die durchschnittliche Höhe des Quadratkilometers.

Mit NaturaList werden sämtliche Beobachtungen punktgenau festgehalten. Schieben Sie die Karte so hin und her, dass sich der Aufenthaltsort des Tieres dort befindet, wo die Spitze des roten Pointers hinzeigt. Auf ornitho.ch können Sie auch in Beobachtungslisten Nachweise punktgenau festhalten. Klicken Sie einfach auf das +-Zeichen links neben dem Artnamen und dann auf den Reiter „Karte“. Platzieren Sie dann die Spitze des roten Pointers an den Aufenthaltsort, indem Sie auf die Karte klicken.

Wir wünschen Ihnen weiterhin beflügelnde Beobachtungen!
 
Ihr ornitho.ch-Team

aufgegeben von Bernard Volet
 
Samstag, 20. Mai 2023
tipnews
Vögel
Entenfamilien

Zu dieser Jahreszeit tauchen auf unseren Seen und Flüssen immer mehr Entenfamilien auf. Ausser der Stockente werden alle Arten im Rahmen des „Monitorings ausgewählte Arten“ überwacht, indem für jede Art die Gesamtzahl der sicheren Bruten erfasst wird. Um am Ende der Brutsaison die Zusammenstellung machen zu können, sind präzise Informationen in den Bemerkungen essentiell. Es ist daher bei solchen Beobachtungen sehr nützlich, wenn möglich die Zahl der Familien zu notieren. Für jede Familie sollte auch die Zahl und die Grösse der Küken angegeben werden. Im Merkblatt Altersbestimmung bei Jungenten finden sich Hinweise, wie die Grösse der Küken im Vergleich mit dem führenden Weibchen notiert werden kann.

Wir danken Ihnen bestens für diese Präzisierungen, womit die Auswertungsarbeiten und die Überwachung unserer Avifauna stark vereinfacht werden.

aufgegeben von Bernard Volet
 
Donnerstag, 11. Mai 2023
avinews
Vögel
Bulletin des Ornithologischen Informationsdienstes der Schweizerischen Vogelwarte Sempach

Zweimal jährlich gibt die Schweizerische Vogelwarte das sogenannte ID-Bulletin heraus. Darin werden für die letzten Monate die speziellen Beobachtungen und Entwicklungen von Vögeln in der Schweiz zusammengefasst. Grundlage sind hauptsächlich die Meldungen auf ornitho.ch. Dazu kommen Informationen aus den Überwachungsprojekten der Schweizerischen Vogelwarte und spezielle Ringfunde. Hier finden Sie die neuste Ausgabe.

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen!

Ihr ornitho.ch-Team

aufgegeben von Bernard Volet
 
Montag, 8. Mai 2023
tipnews
Vögel
Helfen Sie mit die Fotogalerie attraktiv zu halten!

Fotos tragen wesentlich zur Attraktivität der Website ornitho.ch bei. Auch wenn hochqualitative Fotos uns alle besonders erfreuen, haben auch Fotos von durchschnittlicher Qualität absolut ihren Platz auf ornitho.ch. Sie können z.B. hilfreich sein, um eine aussergewöhnliche Beobachtung zu dokumentieren. Dereinst soll uns künstliche Intelligenz auch helfen Fotos zu bestimmen oder Fehler zu finden. Um ein solches System zu trainieren, sind auch durchschnittliche Fotos wertvoll. Lassen Sie trotz allem Ihren gesunden Menschenverstand walten und vermeiden Sie Fotos, auf denen die Vögel nur als Pixel zu sehen sind. Ebenso unerwünscht sind abfotografierte Bildschirme von Digitalkameras. Im Feld ist dies zwar eine einfache Methode, um Ihrer Meldung ein «Foto» anzufügen. Die Qualität des Fotos leider aber zu stark. Bitte laden Sie daher immer die Originalfotos hoch und achten Sie darauf, dass diese richtig herum und nicht um 90 Grad gedreht sind.

In der Vogelgalerie möchten wir den Schwerpunkt auf die Vögel selbst legen. Aus diesem Grund sind wir Ihnen dankbar, wenn Sie keine Fotos von Lebensräumen oder Landschaften einstellen. Die Galerie soll auch nicht dazu dienen, Situationen oder Verhaltensweisen anzuprangern: Fotos, die Menschen zeigen (Störungen oder nur Beobachter in Aktion), sind unerwünscht.

Fotos von Nestern können in gewissen Situationen hilfreich sein für die Dokumentation einer aussergewöhnlichen Brut. In den meisten Fällen bitten wir Sie aber, keine Fotos von Nestern zu machen, um Störungen des Brutgeschäfts zu vermeiden. Ebenso sind Fotos von Vögeln in der Hand nicht erwünscht, es sei denn, es handelt sich um protokollpflichtige Beobachtungen, welche von der SAK beurteilt werden.

Es versteht sich von selbst, dass die Fotos von der gemeldeten Beobachtung stammen müssen. Das System prüft daher automatisch, ob das Datum der Aufnahme mit dem Datum der Beobachtung übereinstimmt.

Wir hoffen, dass Ihnen diese Grundregeln bei der Auswahl Ihrer Fotos behilflich sind, um unsere Galerie angenehm und informativ zu halten.

Ihr ornitho.ch-Team

aufgegeben von Bernard Volet
 
Mittwoch, 3. Mai 2023
avinews
Kartierapp - bitte aktuelle Version verwenden

Liebe Kartierapp-Nutzerinnen und -Nutzer

Seit gut zwei Wochen wird Land auf, Land ab fleissig kartiert. Es haben uns auch erste Rückmeldungen zur Kartierapp erreicht, die wir gerne teilen, um ein möglichst problemloses Kartieren zu ermöglichen:

  • Bitte aktualisieren Sie NaturaList, damit Sie die aktuellste Version (v.0.211) der Kartierapp verwenden. Wir haben gewisse Fehler in der Vorgängerversion behoben. Die aktuell bei Ihnen installierte Version von NaturaList kann unter den "Bevorzugten Einstellungen" ganz am Ende oder auch direkt im Play Store von Google gefunden werden.
  • Bei einigen, insbesondere älteren Geräten kann es offenbar vorkommen, dass der Kartenhintergrund nach zig Einträgen zu ruckeln beginnt. Die Prozessoren älterer Geräte stossen hier an ihre Leistungsgrenzen. Das Anzeigen der Punkte auf der Karte braucht viel Rechenleistung. Wer mit dem Problem konfrontiert ist, kann im Feld Folgendes tun, um das Problem temporär zu beheben: NaturaList während der Kartierung schliessen (=abwürgen), d.h. einfach die App schliessen ohne die laufende Kartierung zu beenden. Danach NaturaList neu starten. Im Einstiegsmenü finden Sie dann einen grossen gelben Balken "Liste fortsetzen..." (siehe Printsceen). Klicken Sie darauf und fahren Sie mit der Kartierung ganz normal fort. Je weniger Sie alle Punkte auf der Karte darstellen lassen, desto weniger ausgeprägt ist das Problem.

  • Wenn Sie mit NaturaList eine Kartierung durchführen, sollten Sie nicht im NaturaList-Betaprogramm mitmachen. Das Betaprogramm dient dazu, neue Funktionen zu testen, kann aber Fehler enthalten oder instabiler sein. Ob, Sie beim Betaprogramm mitmachen, sehen Sie im Playstore. Suchen Sie dort nach der App NaturaList, klicken Sie auf das Icon. Wenn Sie folgende Anzeige sehen, sollten Sie weiter unten aus dem Betaprogramm austreten und NaturaList neu installieren.

  • Gehen Sie immer mit geladenem Akku ins Feld. Selten ist es in dieser Saision vorgekommen, dass während der Kartierung ein Akku leer wurde. Achten Sie darauf, dass Sie immer mit voll geladenem Akku ins Feld gehen. Ein voll geladenes Tablet/Smartphone sollte für eine Kartierung ausreichen. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann zusätzlich eine Powerbank mitnehmen. Sowieso empfielt es sich, für den Notfall immer eine Papierkarte mitzuführen.

Wir wünschen trotz herausforderndem Wetter viel Freude bei der Kartierung mit der NaturaList. Machen Sie uns auch bitte Rückmeldungen, falls Ihnen Probleme begegnen oder Unklarheiten auftreten: mhb@vogelwarte.ch

Ihr Monitoring-Team

aufgegeben von Sämi Wechsler
 
Freitag, 14. April 2023
tipnews
Vögel
Atlascodes - für Brutzeitnachweise entscheidend!

Meldungen während der Brutzeit sind besonders wichtig für die Überwachung unserer Vogelwelt. Die Atlascodes sind dabei ein unerlässlicher Bestandteil. Sie beschreiben auf einfache Art die wichtigsten Verhaltensweisen oder den Brutstatus und geben an, ob eine Brut möglich, wahrscheinlich oder sicher ist. Die Atlascodes erhöhen daher den Wert der Meldungen wesentlich. Sie spielen ebenfalls eine zentrale Rolle bei der Datenselektion für lokale, regionale und nationale Datenbankabfragen.

Wann muss ein Atlascode gesetzt werden?

Ein Atlascode wird für Beobachtungen von in der Schweiz brütenden Arten verlangt, die während der Brutzeit erfolgen. Gemäss einer artspezifisch definierten Periode erscheint dabei nach Eingabe der Meldung auf ornitho.ch und NaturaList automatisch eine spezielle Seite. Hier muss nur noch der Atlascode ausgesucht werden, welcher der Beobachtung bestmöglich entspricht (wenn mehrere Möglichkeiten zutreffen, soll der höchste Code gewählt werden). Auf den Beobachtungslisten erscheint rechts ein entsprechendes Feld, wenn der Atlascode verlangt wird. Ein Atlascode kann, wenn sinnvoll (insbesondere für die A- und B-Arten ab Atlascode 7), auch ausserhalb der vordefinierten Periode vergeben werden (z.B. für einen Nest bauenden Weissstorch Ende März). Dazu muss der entsprechende Atlascode aus dem Menü am Ende der Eingabemaske ausgewählt werden.

Wir wünschen Ihnen schöne Beobachtungen!

Ihr ornitho.ch-Team

aufgegeben von Bernard Volet
 
Mittwoch, 5. April 2023
avinews
Vögel
Mitteilungen der SAK

Die Schweizerische Avifaunistische Kommission (SAK) teilt mit, dass das Protokoll der letzten Sitzung vom 6. März 2023 auf der SAK-Internetseite unter www.vogelwarte.ch/sak heruntergeladen werden kann. Unter den angenommenen Fällen finden sich unter anderem der 1., 2. und 4. bis 6. Nachweis des Habichtsadlers in Kategorie A sowie der 5. und 6. Nachweis des Goldhähnchenlaubsängers. Die Habichtsadler-Daten beziehen sich auf französische Vögel, die mit einem Sender versehen, aber nicht im Feld beobachtet wurden.

Protokolle für die Schweizerische Avifaunistische Kommission können direkt über ornitho.ch eingereicht werden. Das Online-Formular erscheint bei der Eingabe einer protokollpflichtigen Beobachtung. Dabei ist es besonders wichtig, dass Sie die Beobachtungsumstände sowie den Vogel und/oder die Stimme möglichst ausführlich beschreiben. Sämtliche Ergänzungen (z.B. Feldskizze, Fotos) sind willkommen. Im Normalfall ist die Person für das Protokoll der Beobachtung verantwortlich, die den Vogel entdeckt hat.

Die SAK dankt Ihnen herzlich für Ihre wertvolle Mitarbeit und wünscht Ihnen interessante Beobachtungen!

aufgegeben von Bernard Volet
 
Freitag, 31. März 2023
tipnews
Vögel
Der Haussperling südlich von Bellinzona

Der Haussperling tritt im Tessin in einer Hybridisierungzone mit dem Italiensperling auf, die vom Gotthard bis auf Höhe Bellinzona reicht. Alle Individuen südlich von Bellinzona sind nach aktuellem Kenntnisstand Italiensperlinge und sollten als solche gemeldet werden.

Auch hier können einzelne männliche Individuen Merkmale des Haussperlings aufweisen; in diesem Fall kann der Eintrag „Italiensperling x Haussperling“ gewählt werden.

Falls Sie südlich von Bellinzona einen „reinen“ Haussperling beobachten, sind wir dankbar für Bildbelege.

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!

https://cdnfiles2.biolovision.net/www.ornitho.ch/userfiles/instructions/40FocusKraehen2d.png

Quelle: https://www.vogelwarte.ch/atlas

aufgegeben von Bernard Volet
 
Mittwoch, 22. März 2023
technews
ornitho.ch wechselt ins Prachtkleid

Pünktlich auf den Frühlingsbeginn hat sich ornitho.ch gemausert und zeigt sich nun in einem neuen Layout. Das neue Erscheinungsbild sehen wir als Zwischenlösung, die mittel- bis längerfristig noch eine Reihe von weiteren Optimierungen erfahren wird. Die grösste Errungenschaft der jetzigen Lösung ist, dass das Layout nun "responsive" ist, d.h. sich auf allen Geräten bestmöglich den Dimensionen des jeweiligen Bildschirmes anpasst.

Die eine oder andere Anpassung ist allenfalls etwas gewöhnungsbedürftig: Wird z.B. ein Datensatz angepasst, ist die Anpassung der Auflistung der Daten erst nach einer Aktualisierung der Seite (z.B. F5-Taste drücken) sichtbar. Es gibt auch keine Angabe zur Anzahl Seiten mit Meldungen mehr. Wenn Sie weitere Meldungen sehen wollen, scrollen Sie nach unten und es werden laufend neue Meldungen geladen. Manchmal braucht es bei diesem Ladevorgang etwas Geduld. Ziel dieser Anpassungen ist es, die Anfragen an die Server auf das Notwendigste zu beschränken.

Testen Sie das neue Design bitte aus! Wir bieten Ihnen auch die Möglichkeit, Verbesserungsvorschläge einzubringen (oben links auf dem Startbildschirm unter "IHRE MEINUNG ZÄHLT"). Beachten Sie: Wir und die Entwicklerfirma werden nicht in allen Fällen antworten können, angekommen ist ihr Feedback trotzdem. Am selben Ort können Sie auch den Knopf "ZURÜCK ZUR ALTEN VERSION DER WEBSITE" drücken, falls Ihnen das neue Layout gar nicht gefallen sollte. Sie können also vorläufig noch zwischen altem und neuem Design hin und herwechseln.

Wir wünschen Ihnen viel Freude mit unserem aufgehübschten Webportal!

Ihr ornitho.ch-Team

aufgegeben von Hans Schmid
 
Mittwoch, 15. März 2023
tipnews
Vögel
Schwarz- oder Braunkehlchen?

Aktuell nimmt die Intensität des Vogelzuges zu. Nun sind auch schon viele Schwarzkehlchen unterwegs. Deren Durchzug erreicht Ende März seinen Höhepunkt (oberes Diagramm). Das Gefieder der Weibchen ist recht variabel und so kommt es vor, dass gewisse Vögel, die einen Überaugenstreif aufweisen, manchmal fälschlicherweise als Braunkehlchen bestimmt werden. Letztere erscheinen bei uns allerdings erst im April, mit einem Peak Ende April/Anfang Mai (unteres Diagramm). Bei den ersten eintreffenden Braunkehlchen handelt es sich zudem meist um Männchen im Alterskleid, die als solche leicht zu bestimmen sind.

https://cdnfiles1.biolovision.net/www.ornitho.ch/userfiles/news/frequencetarierpatreettarierdespres.jpg

Wenn Sie in diesen Tagen ein Kehlchen entdecken und dieses für ein Braunkehlchen halten, dann nehmen Sie sich bitte die Zeit, um genauer hinzuschauen: Das Braunkehlchen hat längere Flügel (lange Handschwingenprojektion) und, wichtig, Weiss an der Schwanzbasis, im Flug sichtbar. Das Weiss auf den Handdecken ist bei den Weibchen nicht immer vorhanden. Beachten Sie bitte, dass Braunkehlchen im März protokollpflichtig sind und dass es eine gute Beschreibung des Vogels oder passable Fotos braucht, um eine allfällige Beobachtung ausreichend zu dokumentieren.

Ihr ornitho.ch-Team

Foto: Schwarzkehlchen (D. Winzeler)

aufgegeben von Bernard Volet
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Biolovision Sàrl (Switzerland), 2003-2023